Über Uns
Idee und Realisation
Jeannette Fischer
Jeannette Fischer studierte in Athen und Tübingen vergleichende Religionswissenschaften, wechselte nach zwei Jahren in die Ausbildung zur Freud’schen Psychoanalytikerin in Zürich. In diesem Beruf arbeitete sie dreissig Jahre in eigener Praxis. Sie kuratierte Ausstellungen und drehte den Kinofilm Lisa und Yvonne über eine Mutter-Tochter-Beziehung, wobei die Mutter ein ehemaliges Verdingkind war. 2018 erschienen ihre beiden Bücher »Psychoanalytikerin trifft Marina Abramovic« und »Angst – vor ihr müssen wir uns fürchten«. 2021 erschien das Buch »Hass« und 2022 »Psychoanalytikerin trifft Helene und Wolfgang Beltracchi«. 2020 und 2021 zwei Ausstellungen zum Thema »Mutter Liebe«. Ihr neues Buch erschien im September 2023 »Was ich begehre, ist bei mir« Narziss und Narzissmus. Im August 2024 erscheint ihr Wortfächer »Eigentlich ist es immer Zeit«, eine Sammlung ihrer Aphorismen. Ihre Hauptanliegen sind die Aufdeckung von bedeckten, gewalttätigen Strukturen, beziehungsweise das Hinterfragen jeglicher Machtstrukturen und gleichzeitig das Einführen eines neuen Denkansatzes, in dem das einzig Verbindende in menschlicher Beziehung die Anerkennung der Differenz ist.
Realisation und Organisation
Manuela Eichenberger
Pharmaziestudium in Basel, Inhaberin einer Offizinapotheke, verschiedene Engagement in kulturellen Institutionen wie Basel Durchzug, Kunstverein Baselland, Schweizer Kunstverein.
©Jan Pyko, Berlin